Herzlichen Dank für Eure lieben Wünsche, Kommentare und Anteilnahme.

Thanks to the Gilbert family to give us the chance to spend the first days in Victor Harbor. It was great.

Victor Harbor

Nun die Antwort auf die Frage, warum ein rotes Auto Blue heißt. Die Erklärung liegt in der australischen Mentalität.

Gerne schickt der Aussie seine Mitmenschen aufs Glatteis, ist humorvoll und behauptet das Gegenteil. Tom brachte uns auf die Idee

„In Australia we have quite a few people with red hair. In typical Aussie fashion and in good humour, these people from time to time get called a few names, Red, Ginger, Carrots, whatever…

One of the most popular names for an Aussie with red hair is “Bluey” or simply “Blue” There’s no real reason but just because it is silly and the total opposite to red. It is also seen as a friendly name for a red head, a bit like calling saying “G’day mate” you could also say “G’day Blue..” to a redhead, they actually like it. It’s a friendly term.

Perhaps your new red car could be called “Blue”. it’s very Australian and a sign that you like him and trust him. “

der wir gerne gefolgt sind.

Blue ist bereit und wir auch

Blue ist mit all unseren Dingen organisiert, wir entspannt und es geht los zum ersten Ziel dem Flinders Ranges National Park. Wir erkunden die weitläufige Gebirgslandschaft mit Canyons und Tälern und treffen auf dem Campingplatz im Wilpena Pound den Euro. Witziger Weise wird das Common Walleroo auch Euro genannt.

Blick auf den Pound, Flinders Ranges NP

Euros inspizieren unser Camp, Flinders Ranges NP

Flinders Ranges NP

Vor 15 Monaten fiel der letzte Regen in der Region. In früheren Zeiten lebten hier Aborigines und Siedler. Die Zeilen von Jessie Hill der Tochter eines Farmers zeigen deutlich, wie hart das entbehrungsreiche Leben für die Menschen war.

Jessie Hills home, Flinders Ranges NP

Jessi Hill 1, folgende in Impressionen

Schon 1913 wurde die Gegend zum Nationalpark erklärt und Aborigines managen ihn seit kurzem.

Flinders Ranges NP

Das Outback und der erste Track rufen. Auf dem Oodnadatta Track geht es Richtung Norden. Einsame Camps entlang der Straße mit Fliegen, Kühen, skurrilen Skulpturen, warmen Quellen, Lake Eyre und Nächte unter Sternenhimmel erwarten uns.

Oodnadatta Track

Oodnadatta Track

Blanche Cup, Mound Spring, Oodnadatta Track

In Coward Springs einer Oase inmitten der Weite erfrischen wir uns im Spa, gespeist mit warmen Wasser aus dem großen artesischen Beckens Zentral Australiens.

Kleine Erfrischung im Spa, Coward Springs, Oodnadatta Track

In Oodnadatta einer klitzekleinen Wüstenstadt richten wir Adrianna und Neville, Freunde von Tom, Grüße aus. Sie betreiben das ungewöhnliche Pink Roadhouse und der Hamburger ist lecker.

Pink Roadhouse Oodnadatta, Oodnadatta Track

Greetings from Adrianna, Pink Roudhouse Oodnadatta

Auf dem Stuart Highway der Hauptverbindung zwischen Adelaide und Darwin liegt der Henbury Meteorite Craters National Park. Erst vor 4.000 Jahren stürzte ein Meteorit auf die Erde, zerbrach vor dem Aufprall in mehrere Bruchstücke und formte die noch heute zu sehenden Krater. Den Abend verbringen wir mit Sarah, die mit ihrem Bike 4 Wochen alleine durchs Outback fährt. Respekt Sarah.

Henbury Meteorite Crater

Und weiter gehts, Henbury Meteorite Craters NP

Rainbow Valley Conservation Reserve eine farbenfrohe Felsformation liegt auf dem Weg bevor wir Alice Springs nach 2 Wochen Outback erreichen.

Genießen den Sonnenuntergang, Rainbow Valley Conservation Reserve

Herzliche Grüße aus der Library in Alice von Susi und Thomas

Impressionen