Oodnadatta Track und Coober Pedy
Die Sonne scheint, wir bleiben noch einen Tag in Arkaroola und entdecken wieder spannendes.
Auf unserer Wanderung stoppen wir abrupt vor einer vermeintlichen Schlange.

Anhängliche Raupen „processionary caterpillars“
…und weiter geht’s. Ein Grashüpfer bei der Häutung. Eine Stunde dauert es, bis der arme Kerl es schließlich schafft und sich aus seiner alten Schale befreien kann.
Der Oodnadatta Track, eine endlose Staubpiste entlang der alten Gahn-Eisenbahnlinie. In Marree, dem Startpunkt, stärkt Susi sich erst einmal mit einem dicken Marree-Burger im urigen Outback-Hotel.
Auf dem Track sehen wir von Weitem zwei seltsame Gebilde. Mitten in der Wüste hat sich ein Künstler zur Freude der wenigen Reisenden ausgetobt.
Wasser, welches durch Druck aus dem artesischen Wasserbecken an die Oberfläche kommt, bildet kleine Seen.
Die erste Nacht verbringen wir an einem stillgelegten Eisenbahnhäuschen und in Coward Springs bleiben wir gleich zwei Tage. Auch hier ermöglicht das Grundwasser Leben und wir entspannen in dem witzigen Spa.
Coober Pedy – Schock, Mad Max pur, gemischt mit totalem Tourismus.
Wir flüchten vor dem Wind in eine stillgelegte Opalmine, die jetzt als unterirdischer Campingplatz dient. Bruce muss draußen bleiben und wir wählen eine Nische für das Zelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Coober_Pedy
Impressionen
- Nach der Schlammschlacht in Arkaroola
- Achtung Emu von links
- Auf dem Track
- Hinter der alten Railway Station
- Liebevolles Örtchen
- Papagei
- Die Fliegen sind schon lästig
- Bruce fühlt sich pudelwohl
- Dingo auf dem Weg
- Wildcampen im Flußbecken
- Museum Coober Pedy
- Coober Pedy
- Tankstelle in Coober Pedy
- Eingang zum Zeltplatz
Veröffentlicht am 25. April 2015, in 2015, South Australia. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 4 Kommentare.






























A few steps down under the surface. Mount you tent just left in the opalmine. Jetzt verstehen wir den wahren Sinn Eurers Webblogs „letsgodownunder“
Beste Grüße aus München
Jana und Hans-Peter
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Hallo,
hab mir eben mal wieder die Bilder angesehen. Das ist sehr beeindruckend.
Tolle Landschaften und Orte die zum Verweilen einladen. Es gibt aber wohl auch
eine sehr ausgeprägte Tierwelt und manche Tierchen sahen nicht so einladend aus.
In der Region in der ihr jetzt seit ist das Wetter besser und wärmer was natürlich besonders für campen angenehmer ist. Pflegt das Auto gut, denn es wäre sehr unangenehm irgendwo im Busch stecken zu bleiben. Was sagt eigentlich das Kreuz nach so langer Zeit auf der Isomatte ?
Info aus der Heimat !!! Morgen ist der 1. Mai und da werden hier im Lande überall
die großen bau-weißen Bäume aufgestellt. Dazu es gibt überall Grillwürstchen und Bier aus den großen Gläsern. Aber das ist für euch im Moment sehr weit weg.
Viele Grüße und weiterhin gut Fahrt
Christian
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Auch wir haben mit etwas Sorge das Unwetter in Australien verfolgt. Aber wenn Engel reisen…
Eine Wanderung und Whirlpool sind deutlich besser als Rasen Mähen, Unkraut jäten usw. Aber auch das muss ja gemacht werden, dann schmeckts vom Grill besonders gut.
Weiterhin tolle Entdeckungen und gute Reise
Margret und Alfons
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Hallo Susi u. Thomas,
bin ja froh, dass ihr von den Unwettern in Australien verschont geblieben seid. Eure Reise ist sehr spannend jedoch auch etwas einsam und staubig. So ganz allein im Untergrund etwas gruselig. Last es euch weiterhin gut gehen, bei uns ist alles bestens, das Wetter ist im Moment sehr warm u. sonnig. Fahre jetzt nach Passau.
Liebe Grüße
Petra mit Peter
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