Anscheinend haben wir, aufgrund der aggressiven Fahrweise der Australier (; die Hupe von Bruce zu sehr beansprucht. Sie hat ihren Geist aufgegeben und bis wir einen Termin bekommen und das Ersatzteil eintrifft, vergehen drei Tage.

Fühlen uns wohl auf unserem Scout’s Camp vor den Toren Brisbanes, fahren weiter gemütlich mit dem Zug in die Stadt und finden sie Tag für Tag schöner.

 

Museumsbesuche, Stadtführung, Besichtigung der City Hall, Schiffsfahrt, nette Parks…

 

 

 

 

 

 

 

Am letzten Tag erwischt uns ein gewaltiger Wolkenbruch. Der halbe Campingplatz steht unter Wasser und unser Zelt bleibt zum Glück dicht. Leider begleitet uns das unbeständige Wetter die nächsten 2 Wochen und wir werden öfters als uns lieb ist nass.

 

 

Die Strände bei Surfers Paradies an der Gold Coast zählen zu den touristischen Highlights der Australier an der Ostküste. Wir verweilen hier nur kurz und verlassen gerne die Betonburgen.

 

 

 

Die Gegend um Tenterfield im Landesinneren durchzieht ein mächtiger Granit-Rücken. Im Bald Rock NP erklimmen wir den freistehenden riesigen Granit-Monolithen und im Girraween NP erkunden wir auf zahlreichen Wegen die Granit-Landschaft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein interessanter Nationalpark nach dem anderen bietet sich hier für mehrere Tage zur Erkundung an. Die Wahl fällt schwer, auch mangels genauer Informationen und Zeit. Wir verweilen im Guy Fawkes River, Oxlex Wild Rivers und New England NP.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Blue Montains NP, liegt vor den Toren Sydneys und bietet atemberaubende Schluchten, Aussichten und unzählige Wandermöglichkeiten. Am ersten Tag haben wir Glück und bestaunen bei tollstem Wetter die Blue Montains von verschiedenen Aussichtspunkten und kleinen Wanderungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Blue Mountains sind großartig und die Planung der Wanderungen für die nächsten Tage fällt leicht. Leider wird nichts daraus. Der Nebel und Sprühregen lässt keine Outdoor-Aktivitäten zu. Wir widmen uns in der Bibliothek von Kotoomba dem Blog, den Bildern und nachdem das Wetter sich zum Dauerregen entwickelt, verbringen wir die Nacht in einem gemütlichen Hotel.

 

 

 

Der Dauerregen verfolgt uns auch in Sydney und soll anhalten. Das neue, große Zelt leistet nun gute Dienste und die Stadtbesichtigung wird erst mal verschoben.

 

 

 

Impressionen