Von Port Hedland nach Perth

Der Weg führt uns langsam weiter in Richtung Süden und über Roebourne erreichen wir Karratha und die nahe gelegene Stadt Dampier.

Roebourne

Roebourne

Damaliges Gefängnis in Roebourne

Damaliges Gefängnis in Roebourne

Karratha

Karratha

Karratha

Karratha

Industrielle Anlagen beherrschen die Gegend und die beiden Städte leben davon. Wir landen wieder auf dem uns in der Zwischenzeit liebgewonnenen Minerscamp. Die Atmosphäre inmitten der Arbeiter, die hier wohnen mit wenigen Touristen und großen Plätzen mit funktionaler und guter Infrastruktur gefällt uns.

Kim aus Vietnam lebt mit ihrem australischen Freund auf dem Campingplatz, Karratha

Kim aus Vietnam lebt mit ihrem australischen Freund auf dem Campingplatz, Karratha

Kim will uns unbedingt fotografieren

Kim will uns unbedingt fotografieren

Aneinandergekuschelt, White-plumed Honeyeater

Aneinandergekuschelt, White-plumed Honeyeater, Karratha Campingplatz

Mum und Dad passen auf, White-plumed Honeyeater

Mum und Dad passen auf, White-plumed Honeyeater, Karratha Campingplatz

Neben der Verschiffung von Erzen aus der Pilbara Region und der Salzgewinnung befindet sich das North West Shelf Gas Field, ein riesiges Erdgasgebiet, vor der Küste Karrathas. Das gewonnene Gas wird über, am Meeresboden verlegte Pipelines, an die Küste gepumpt. Dort wird es entweder über Pipelines an der australischen Westküste entlanggeführt, die bis zu Städten unterhalb von Perth und nach Port Hedland führen, oder das Gas wird vor Ort verflüssigt und verschifft.

Tauchen im Salzsee, Karratha

Tauchen im Salzsee, Karratha

.... die Arbeiter hatten ihren Spaß, Karratha

…. die Arbeiter hatten ihren Spaß, Karratha

Dampier

Dampier

Die Arbeiter machen ein Päuschen, Dampier

Ein Päuschen mit Blick auf den Arbeitsplatz, Dampier

Dampier

Dampier

North West Shelf Gas Field, Gas-Verarbeitung

North West Shelf Gas Field, Gas-Verarbeitung, Dampier

Gedenken an die verünglückten und gestorbenen Arbeiter, Dampier

Gedenken an die verünglückten und gestorbenen Arbeiter, Dampier

Vor der heutigen Industrialisierung lebten vor ca. 30.000 Jahren bis ins Jahr 1860 Aborigines in der Gegend.

Zeugnisse ihrer Kultur finden sich in der Deep Gorge direkt gegenüber einer qualmenden Industrieanlage.

Wegweiser zur Deep Gorge

Wegweiser zur Deep Gorge

Wir finden große rötliche Gesteinsbrocken, die sich zu Hügeln türmen. Minutenlang stehen wir vor den Hügeln und sehen nur Steine. Wollten schon fast aufgeben, bis sich uns diese interessante historische Kultstätte erschließt. Plötzlich sehen wir ein Bild nach dem anderen in dem Durcheinander der Steine.

Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Am Anfang sehen wir nichts, Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Am Anfang sehen wir nichts, Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

... aber dann, Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

… aber dann, Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Interessanter Weise änderten sich die Bilder im Laufe der Jahrtausende. Waren es früher die heimischen Tiere, kamen mit dem Eintreffen der weißen Eroberer auch Pferde und Menschen hinzu.

Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Deep Gorge, Murujuga NP, bei Dampier

Eine rührende Geschichte dreht sich um Red Dog. Red Dog, geboren 1971, liebte seinen Herrn John, ein Busfahrer in Dampier, dem er überall hin folgte. Nachdem John auf tragische Weise bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, wanderte Red Dog ruhelos durch Teile der Pilbara Region, möglicherweise auf der Suche nach seinem Herrn und wurde auch – The Pilbara Wanderer – genannt.

Auf seinen Wanderungen durch die Pilbara, die ihn bis nach Tom Price führten, eroberte er die Herzen der Menschen. Als Hitchhiker nahmen Menschen ihn im Auto mit und er nutzte auch Züge als Transportmittel. Red Dog hatte viele Freunde auf seiner Reise. Eine besonders tiefe Freundschaft entwickelte er zu Rick, der ihm immer wieder seine Verletzungen verarztete, die er sich auf seinen Reisen zugezogen hatte. Red Dog starb, nachdem er 1979 einen vergifteten Köder gegessen hatte. Rick war in den letzten Stunden an seiner Seite und beerdigte die treue Seele in der Nähe von Roebourne.

Red Dog fährt auch im Zug auf der Suche nach seinem Herrn

Red Dog fährt auch im Zug auf der Suche nach seinem Herrn

Um 1885 war die Stadt Onslo, gelegen an der Mündung des Ashbourton Rivers, Verladehafen der Wollindustrie der Region und es wurde zudem nach Perlen getaucht. Durch wiederholte Zyklone und der Versandung der Flussmündung des Ashburton Rivers verlegten die Stadtväter Onslo im Jahre 1925 an eine sicherer Stelle in der Nähe. Überreste der alten Stadt sind heute zu besichtigen.

Old Onslo

Old Onslo

Old Onslo

Old Onslo

Denkmal für Zyklonopfer und gefallene Soldaten im Zweiten Weltkrieg, Onslo

Denkmal für Zyklonopfer und gefallene Soldaten im Zweiten Weltkrieg, Onslo

Onslo

Onslo

Heute finden Reisende und Naturliebhaber an den Ufern des Ashburton Rivers schöne freie Plätze zum Verweilen, auch für Wochen. Wir finden einen sehr tollen Platz, haben ihn ganz für uns alleine und bleiben eine Zeit hier. Das Wasser ist durch die Regenfälle der vergangenen Zeit röter als das Gestein selber und wir genießen die Vogelwelt verbunden mit kleinen Wanderungen.

Ashburton River

Ashburton River

Ashburton River

Ashburton River

Ashburton River

Ashburton River

Galahs, Ashburton River

Galahs, Ashburton River

Zum Glück erst beim Verlassen des Ashburton Rivers liegt eine Schlange auf der Straße. Wir bleiben stehen und inspizieren das Reptil aus sicherem Abstand aus dem Auto. Nachträgliche Recherchen ergeben, dass er sich um die Western Brown Snake handelt. Ein sehr giftiger Weggenosse, dem man nicht zu nah kommen sollte. Australier fragten uns, warum wir nicht gleich drüber gefahren sind.

Western King Brown Snake

Western King Brown Snake

Die Fahrt zum Cape Range NP wirkt auf den ersten Blick wenig einladend. Wüstenhafte Vegetation mit Schluchten empfangen uns auf der Straße nach Exmouth dem touristischen Zentrum des North West Capes, einer Landzunge im Indischen Ozean.

Praktisch, vom Haus zum Boot, Exmouth

Praktisch, vom Haus zum Boot, Exmouth

Booged am Boogy Beach, North West Cape

Booged am Boogy Beach, North West Cape

Leuchtturm am North West Cape

Leuchtturm am North West Cape

North West Cape

North West Cape

Da kommt doch glatt ein Wal neben dem Surfer, North West Cape

Da kommt doch glatt ein Wal neben dem Surfer, North West Cape

North West Cape

North West Cape

North West Cape

North West Cape

Nachdem die wenigen Campingplätze im Nationalpark ausgebucht sind, schlagen wir unser Lager in dem Yardie Homestead Caravan Park auf. Es war eine frühere Farm, die mit der Gründung des NP ihren Betrieb einstellte und den Charme einer Farm erhalten hat.

Yardie Homestead Caravan Park

Yardie Homestead Caravan Park

Der Küste vorgelagert ist das Ningaloo Reef, welches sich 300 km nach Süden erstreckt und ein kleiner Teil davon wurde zum Cape Range NP erklärt und erschlossen.

Den erkunden wir und sind von der Vielfalt und Schönheit begeistert.

Cape Range NP

Cape Range NP

Cape Range NP

Cape Range NP

Cape Range NP

Cape Range NP

Cape Range NP

Cape Range NP

Cape Range NP

Cape Range NP

Zahlreiche Strandabschnitte zum Verweilen und Schnorcheln im türkisfarbenen Wasser erwarten uns.

Vom Parkplatz zu den Oyster Stacks sind es nur 50 Meter. Bereits nach 2 Metern vom Ufer entfernt befinden wir uns in einer maritimen, farbenfrohen, mit Korallen durchsetzten Wasserwelt.

Unzählige Fische in den schillerndsten Farben und Formen schwimmen gleich neben und unter uns. Die Korallen sind hier nur 1,5 Meter unter der Wasseroberfläche und wir den Korallen und Fischen sehr nahe. Haben keine Unterwasserkamera, aber sollten wir hier noch einmal her kommen, dann mit Kamera.

Oyster Stacks, Cape Range NP

Oyster Stacks, Cape Range NP

Die Turquoise Bay hat ihren Namen zu Recht. Weißer Strand und türkisfarbenes Wasser. Sofort sind wir mit unserer Schnorchelausrüstung drinnen.

Turquoise Bay, Cape Range NP

Turquoise Bay, Cape Range NP

Turquoise Bay, Cape Range NP

Turquoise Bay, Cape Range NP

Das Wasser könnte etwas wärmer sein

Uiii, das Wasser könnte etwas wärmer sein

Der Strand birgt neben seiner Schönheit eine Besonderheit, Strömungen auf der anderen Seite der Bucht. Schilder warnen davor und doch sehen wir Australier links der Bucht in der Strömung. Wir werden neugierig und sie erklären uns die Regeln und Eigenheiten.

Links zieht die Strömund am Ufer entlang, rechts erst weiter draussen

Links zieht die Strömund am Ufer entlang, rechts erst weiter draussen

Susi traut sich noch nicht und Thomas probiert es gleich aus. 700 Meter zu Fuß den Strand runter, 40 Meter ins Wasser und ab geht’s. Die Strömung verläuft entlang der Uferlinie mit einer Geschwindigkeit von ca. 8 km/h und lässt Thomas 500 Meter über die Korallen und Fischwelt gleiten. Einfach wow. Wichtig ist, die Strömung vor Erreichen der Landzunge wieder zu verlassen und ans Ufer zu schwimmen. Der Weg nach draußen würde aufs offene Meer führen. Zu erkennen ist der Punkt an einem Rettungsring, den die Ranger am Ufer vorsorglich angebracht haben.

Turquoise Bay, Cape Range NP

Turquoise Bay, Cape Range NP

Turquoise Bay, Cape Range NP

Turquoise Bay, Cape Range NP

Turquoise Bay, Cape Range NP

Turquoise Bay, Cape Range NP

Thomas schwärmt Susi so lange über sein Erlebnis vor, dass auch Susi es wagt und nicht auf dem offenen Meer landet.

Cape Range NP bietet neben der maritimen Welt auch Canyons. Zu Fuß und mit Blue erkunden wir den Shothole, Charles Knife und den Yardie Creek Canyon.

Shothole Canyon Road, Cape Range NP

Shothole Canyon Road, Cape Range NP

Shothole Canyon Road, Cape Range NP

Shothole Canyon Road, Cape Range NP

Shothole Canyon Road, Cape Range NP

Shothole Canyon Road, Cape Range NP

Yardie Creek, Cape Range NP

Yardie Creek, Cape Range NP

Yardie Creek, Cape Range NP

Yardie Creek, Cape Range NP

Witzig ist der Australian Bustard am Campingplatz. Bustard ist ein flugfähiger Vogel, der sich meist am Boden aufhält. Das Homestead fand den verletzten Jungvogel, pflegte ihn und er lebt seit dem auf dem eingezäunten Campingplatz. Irgendwie ist er auf der anderen Seite des Zaunes gelandet und marschiert sichtlich unglücklich am Zaun in der Nähe unseres Platzes auf und ab. Nach dem er auch noch am zweiten Tag auf der verkehrten Seite ist, nimmt sich Susi ein Herz und leitet den Bustard zu Fuß zum stets offenen Eingangstor. Er folgt Susi und ist sichtlich glücklich wieder zu Hause zu sein.

Er war ein verletzter Jungvogel und ist hier großgeworden

Er war ein verletzter Jungvogel und ist hier großgeworden

Australian Bustard

Etwas aufgeplustert

Die geschütze Bucht Coral Bay liegt ebenso am Ningaloo Reef. Weiße Stränd mit türkisfarbenem Wasser ohne Steine und Strömung lockt zahlreiche Gäste an. Glasbodenboote starten direkt vom Strand.

Coral Bay

Coral Bay

Coral Bay

Coral Bay

Coral Bay

Coral Bay

Coral Bay

Coral Bay

Beim Auffüllen der Vorräte in Carnarvon stoßen wir auf das Tropicool Festival. Zu den in der Region zahlreich angebauten Gemüse und Obstsorten gibt es Informationen, Musik, Kostproben und Tanzeinlagen.

Tropicool Festival, Carnarvon

Tropicool Festival, Carnarvon

Die Bananen sind total süß, lecker, Tropicool Festival, Carnarvon

Die Bananen sind total süß, lecker, Tropicool Festival, Carnarvon

Tropicool Festival, Carnarvon

Tropicool Festival, Carnarvon

250 km landeinwärts liegt der Kennedy Range NP. Ein 25 breiter und 75 km langer Gebirgszug mit einem lieblichen Campingplatz und tollen Wanderungen. Wildblumen entlang der Straße begleiten uns und wir schlagen unser Zelt umrahmt von pinkfarbenen Blümchen auf.

Bei der Blütenpracht müssen wir die Kamera herausholen

Die Wüste blüht

Die Wüste blüht

Wildblumen am Straßenrand

Campingplatz, Kennedy Range NP

Campingplatz, Kennedy Range NP

Round-leaved Parakeelya, Kennedy Range NP

Round-leaved Parakeelya, Kennedy Range NP

Campingplatz in der Kennedy Range NP

Campingplatz, Kennedy Range NP

Die erste Wanderung führt uns in die Temple Gorge.

Wir wollen die Temple Gorge erkunden, Kennedy Range NP

Wir wollen die Temple Gorge erkunden, Kennedy Range NP

Temple Gorge, Kennedy Range NP

Temple Gorge, Kennedy Range NP

Temple Gorge, Kennedy Range NP

Temple Gorge, Kennedy Range NP

Temple Gorge, Kennedy Range NP

Temple Gorge, Kennedy Range NP

Temple Gorge, Kennedy Range NP

Der Stein sieht einer Harfe ähnlich, Temple Gorge, Kennedy Range NP

Am zweiten Tag erkunden wir den Escarpment Trail …

Auf zum Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Auf zum Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Blick vom Escarpment Trail auf den Campingplatz, Kennedy Range NP

Blick vom Escarpment Trail auf den Campingplatz, Kennedy Range NP

Escarpment Trail, Kennedy Range NP

Escarpment Trail, Kennedy Range NP

… und in der Drapers Gorge ändert sich unsere Situation schlagartig.

Eingang zur Drapers Gorge, Kennedy Range NP

Drapers Gorge, Kennedy Range NP

Drapers Gorge, Kennedy Range NP

Grey Butcherbird, Drapers Gorge, Kennedy Range NP

Grey Butcherbird, Drapers Gorge, Kennedy Range NP

Drapers Gorge, Kennedy Range NP

Drapers Gorge, Kennedy Range NP

Thomas stürzt im Canyon und bricht sich den Unterarm am Handgelenk. Susi versorgt den Arm notdürftig und wir laufen zurück durch das raue Gelände zum Campingplatz. Schnell packt Susi die ganze Campingausrüstung und wir fahren ins nächstgelegene Krankenhaus die 250 km zurück nach Carnarvon.

Ein gequältes Lächeln bei einem kurzen Stop auf dem Weg nach Carnavon ins Krankenhaus

Ein gequältes Lächeln bei einem kurzen Stop auf dem Weg nach Carnavon ins Krankenhaus

Nach Rücksprache des Arztes mit den Spezialisten in Perth wird entschieden, dass der Bruch in Perth operiert werden muss. Nach einer Nacht im Mobilehome am Campingplatz in Carnarvon  fährt Susi in einem Rutsch die 900 km nach Perth.

Im Perther Krankenhaus wird Thomas vorbildlich aufgenommen, versorgt und am 07.09. ohne Komplikationen operiert.

Notaufnahme, Sir Charles Gairdner Hospital, Perth

Notaufnahme, Sir Charles Gairdner Hospital, Perth

Nun wiegt Thomas mit einer Platte und Schrauben ein paar Gramm mehr.

Wir finden eine schöne Bleibe in einer Cabin am Campingplatz in Fremantle, können nach all der Aufregung durchschnaufen und der Heilungsprozess beginnt.

Unsere Hütte

Unsere Hütte

Impressionen

Veröffentlicht am 14. September 2018, in 2018, Western Australia. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 6 Kommentare.

  1. Avatar von Gabi und Dieter Gabi und Dieter

    Hallo nach Perth!

    Mensch – erst ein riesen Sermon an mega Bildern, Eindrücken, Geschichten, Abenteuern und ganz unten dann so ein Schreck. Lieber Thomas, freu dich über deine tolle Frau! Gute Besserung aus dem herbststürmlichen Bayern. Auf dass alles wieder gut verheilt und ihr weitertouren könnt.
    Alles Liebe, immer schön weiter bloggen, nicht von Hängebrücken plumpsen und uns Daheimgebliebene nicht vergessen. Es ist soooo wahnsinnig schön, euch wenigstens anhand der Bilder immer mal wieder bissl begleiten zu können.
    Passt auf euch auf – ihr habt noch ein paar Monate vor euch.

    Herzliche Grüße
    ich grüß den Achensee von euch

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  2. Hey Ihr beiden,
    feinste Eindrücke der letzten Wochen… Danke für deinen Tipp heute telefonisch, liebe Susi. Ich bin mitten drin und bei euch ;-). Lieber Thomas, denke an die Physiotherapie.
    Liebe Grüße
    Heike

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  3. Hallo ihr zwei Lieben,
    was für ein Schreck! Gut das alles so wunderbar geklappt hat, Dass du Susi die Nerven behalten hast u. Thomas so gut versorgt hast.
    Jetzt müsst ihr etwas Ruhe geben u. die Strapazen erst einmal verdauen.
    Hoffentlich geht es dir Thomas bald besser, damit ihr eure Abenteuerreise weiterführen
    könnt.
    Lasst es euch weiter gut gehen, denken viel an Euch.
    LG
    Petra mit Peter

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