Es ist schön Margaret und Voytek in Melbourne wieder zu sehen, ratschen viel, erkunden die Küste um Melbourne und nach 5 Tagen fällt der Abschied schwer.

Spaß mit Togo, Voytek und Margaret

Die Great Ocean Road ist eine der herausragenden Küstenstraßen Australiens. Die Straße führt auch entlang, bzw. durch den Great Otway National Park.

Great Ocean Road

Es geht vorbei an Surfstränden, durch alte Regenwälder, passiert nette Küstenstädte, mit Glück sitzen Koalas im Blätterdach und ist von den mächtigen Kalksteinformationen, den 12 Apostles im Meer beeindruckt.

Bells Beach, Great Ocean Road

Kunstflieger über der Great Ocean Road

Erskine Falls, 88 Meter, Great Ocean Road

Lorne, Great Ocean Road

Vor ein paar Wochen war die Great Ocean Road hier wegen Brände gesperrt

Maits Rest, Great Ocean Road

Ha, der erste Koala, Great Otway National Park, Great Ocean Road

Sitzt in Pose, Koala, Great Otway National Park, Great Ocean Road

Koala, Great Otway National Park, Great Ocean Road

Entspannung nach dem Treiben an der Great Ocean Road, Aire Crossing

Wir nähern uns den 12 Apostles, Great Ocean Road

Wow, ein Apostle, Great Ocean Road

Noch einer, 12 Aposteles, Great Ocean Road

12 Aposteles, Great Ocean Road

Great Ocean Road

Unser Reiseführer schlägt für die 350 km lange Strecke zwei Tage vor. Wir verweilen knapp eine Woche an der Great Ocean Road und selbst das ist viel zu kurz.

Witzig ist die Episode, als 1990 die Verbindung der London Bridge zum Festland ohne Vorwarnung ins Meer stürzte und sich zwei Touristen plötzlich auf der jüngsten Insel der Erde befanden. Zum Glück wurde niemand verletzt und die beiden unfreiwilligen Inselbewohner konnten Stunden später aus ihrer misslichen Lage per Hubschrauber befreit werden.

London Bridge, seit 1990 ohne Bridge, Great Ocean Road

500 Kilometer vor Adelaide können wir der Versuchung nicht Wiederstehen noch einmal das Outback zu sehen. Rote Erde, tief blauer Himmel, beständiges Wetter, einsame Plätze, Fliegen!!……

Voytek gab uns den Tipp und kurzentschlossen biegen wir von der Küste rechts ab und fahren Richtung Broken Hill im Norden.

Auf der ca. 800 km langen Strecke verweilen wir zwei Tage an einem kleinen „einsamen“ See in Hopetoun.

Camping in Hopetoun

Camping in Hopetoun

Camping ist um den ganzen See erlaubt und die Australier nutzen ihn zur Freizeitbeschäftigung. Von schnittigen Booten lassen sie sich auf Surfbrettern, Wasserski, Schlauchinseln oder Reifen durchs Wasser ziehen und amüsieren sich köstlich. Wir ebenso.

Die Jungs im Boot haben auch ihren Spaß, Hopetoun

Versuch Wasserpflanzen in den Kragen zu stecken, hat geklappt, und die Jungs gehen oft Baden, Hopetoun

Sieht gemütlich aus, Hopetoun

Hopetoun

Jetzt ist Ruhe eingekehrt, Hopetoun

Mildura am Murray River ist eine Oase in der trocken Landschaft. Das Grün verdankt sie dem Bewässerungssystem, gespeist aus dem Murray River, dem längsten Fluss Australiens. Hier werden u.a. Zitrusfrüchte und Wein angebaut.

Wir entdecken die Gegend und nutzen die Bibliothek für den neuen Blogeintrag.

Campingplatz am Murray River, Mildura

Paddlewheeler in Mildura

Australiens zwei größten Flüsse, der Murray und der Darling River, fließen zusammen, Wentworth

Perry Sandhills

Die Bibliothek in Mildura nutzen wir zum Blogeintrag

Impressionen